Schiedsrichter bei der Europameisterschaft der Staatlichen Europaschulen

Die Regelkunde-Ausbildung an der Heinrich-Böll-Oberschule spricht sich anscheinend rum und so wurden wir gebeten mit elf Schiedsrichtern bei der Durchführung der Europameisterschaft der Staatlichen Europaschulen zu helfen. Hierbei hatten die Schüler die Möglichkeit – anders als bei den Grundschulturnieren in Spandau – alleine auf dem Platz zu stehen und Erfahrung als Schiedsrichter zu sammeln.

Im Einsatz waren: Nikola, Patrick, Erik, Fabio, Lino, Maurice, Max, Gérard, Fadel, Dennis, Moritz

WK II und III: Aus in der Regionalrunde

Für die Fußballer der Wettkampfklasse II und III war leider in der Regionalrunde Nordwest der diesjährige Turnierverlauf beendet.

Die Mannschaft des WK III hat eine hervorragende Leistung gezeigt und musste sich zum einzigen Mal im Finale mit 1:0 gegen die Julius-Leber-Schule geschlagen geben. Bedenkt man aber die Zusammensetzung der Mannschaft mit nur drei Spielern des älteren Jahrgangs, kann man vor der Leistung der Jungs nur den Hut ziehen!

Einen Tag später war dann die Mannschaft des WK II mit der Regionalrunde an der Reihe. Hier war leider schon – etwas enttäuschend – im Halbfinale Schluss. Enttäuschend deshalb, weil wir es einfach nicht geschafft haben unsere beste Leistung auf den Platz zu bringen.

Helfer beim Schülerländerspiel zwischen Deutschland und Frankreich

Halb schlafend trafen sich die Fußballer des 7. und 8. Jahrgangs am 30. Mai 2017 um 6:20 Uhr am Rathaus Spandau um sich auf den Weg in den Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark zu machen. Dort angekommen wich die Müdigkeit schnell einer gewissen Aufregung. Schließlich durften die Fußballer als Fahnenträger und Mittelkreiskinder bei der Durchführung des traditionellen Schülerländerspiels zwischen den U16-Auswahlmannschaften von Deutschland und Frankreich helfen. Bei diesen Spielen traten damals immerhin auch schon heutige Größen wie Lukas Podolski und Thomas Müller an.

Aufgrund unserer Aufgabe, hatten wir Zutritt zum Innenbereich des Stadions und konnten einen Blick in die Spielerkabinen werfen und waren hautnah an den Spielern dran. Dies hat sichtlichen Eindruck auf unsere Schüler gemacht. Vor ca. 15.000 Zuschauern und einer absolut tolle Stimmung folgte dann schließlich der große Auftritt kurz vor dem Spiel, den die Jungs wunderbar gemeistert haben. Im Anschluss durften wir noch 7 Tore (Deutschland-Frankreich 2:5) bejubeln – fäire Fußballfans klatschen eben auch bei gegnerischen Toren.

Nach dem Spiel erwischte uns auf dem Weg zur S-Bahn ein Schauer. Alle waren klitschnass – aber das konnte die gute Stimmung auch nicht brechen.

Spandauer Meister im WK III

Bei unfassbar hohen Temperaturen konnten sich unsere Kicker des 7. und 8. Jahrgangs die Spandauer Meisterschaft sichern. Unsere Gegner waren das Carl-Friedrich-von-Siemens-Gymnasium (1:0), die Bertolt-Brecht-Oberschule (2:0) und die Martin-Buber-Oberschule (4:0). Somit sind wir über den gesamten Spandauer Vergleich ohne Gegentor geblieben. Und dies mit zwölf (!) Spielern, die noch in der D-Jugend spielen!!! Jetzt heißt es den Regionalentscheid gegen Mitte und Reinickendorf, der wahrscheinlich wieder stark besetzt sein wird, voller Motivation anzugehen.

Glückwunsch Jungs!

Es spielten: Neo, Luke, Parham, Atahan, Joel, Matti, Mika, Elias, Sheppi, Kilian, Fabian, Marlon, Yad, Jakub und Henrik

Arbeiten des Leistungskurses Kunst 2016/17

Hier sehen Sie eine Auswahl aus den Arbeitsergebnissen des LK Kunst unter Leitung von Frau Damast.

Schiedsrichter beim Drumbo Cup

Auch in diesem Schuljahr waren unsere Fußballer des 8. und 9. Jahrgangs wieder als Schiedsrichter beim Spandauer Drumbo Cup tätig.

Nach der Spandauer Endrunde wurden die besten vier Schiedsrichter ausgesucht, um bei der Berliner Vorrunde zu pfeifen. Am Berliner Endspieltag durften wiederum zwei Schiedsrichter, die sich in der Berliner Vorrunde besonders bewährt haben, die Finalspiele der Mädchen leiten. Toll, wie die Jungs auf bei kochender Stimmung in der Halle einen kühlen Kopf bewahren und die richtigen Entscheidungen treffen.

Die Schüler erhielten von allen Seiten viel Lob und konnten den Fußball mal wieder von der „anderen Seite“ betrachten.

Schiedsrichter bei der Berliner Vorrunde: Gérard, Maurice, Patrick und Marlon.

Schiedsrichter bei der Berliner Finalrunde: Gérard und Patrick.

Jugendschiedsrichter des BFV, re. Luis Bass / Vorfinale / 43. Drumbo Cup der Commerzbank Berlin / Sport / Fußball / Saison 2016/2017 / 31.03.2017 / Kinder Schüler Schulsport / Archivnr.: 170331004 / copyright: contrast / O.Behrendt / contrast photoagentur / 10439 Berlin Meyerheimstr.8 / Tel: +49 30 440 580 28 od. 0172 3152300 / Fax: +49 30 440 580 29 / contrast@contrastphoto.de / MWSt-7 Prozent / FA-Prenzlauer Berg St.Nr. 31/222/00130 IBAN: DE37100900005881632006 / BIC: BEVODEBB

/ Vorfinale / 43. Drumbo Cup der Commerzbank Berlin / Sport / Fußball / Saison 2016/2017 / 31.03.2017 / Kinder Schüler Schulsport / Archivnr.: 1703310 / copyright: contrast / O.Behrendt / contrast photoagentur / 10439 Berlin Meyerheimstr.8 / Tel: +49 30 440 580 28 od. 0172 3152300 / Fax: +49 30 440 580 29 / contrast@contrastphoto.de / MWSt-7 Prozent / FA-Prenzlauer Berg St.Nr. 31/222/00130 IBAN: DE37100900005881632006 / BIC: BEVODEBB

Vattenfall Schul-Cup Cross-Lauf 2017-Finalveranstaltung im Olympischen Reiterstadion

Am Samstag, den 22. April 2017 starteten die Athleten, die sich beim Spandauer Waldlauf für die nächste Runde qualifiziert hatten. Jetzt ging es um die Berliner Meisterschaft, und zwar auf dem Gelände des Olympischen Reiterstadions und des Maifeldes.

Trotz des sprichwörtlichen Aprilwetters war die H-B-O recht gut mit Teilnehmern aufgestellt.

Die Läufer mussten je nach Alter 2600 oder 3900m bewältigen. Nach geleisteten Runden erreichten alle Gestarteten abgekämpft und durchgeschwitzt das Ziel. Die meisten Läufer belegten Plätze im Mittelfeld.

Dominik Strauß, das Talent der H-B-O im Mittel-und Langstreckenlauf, lief sogar auf den 3. Platz. Natürlich wäre er auch gerne Sieger geworden. Eine Knieverletzung ließ das aber nicht zu.

Für alle Sportler gab es als Belohnung einen Verzehrgutschein. Dominik wurde für den 3. Platz zusätzlich noch mit einer Medaille geehrt.

 

Positiv hervorzuheben ist, dass einige Schüler von ihren Eltern begleitet wurden. Sie feuerten ihre Kinder an und trugen zu einer angenehmen Wettkampfatmosphäre bei.

 

Alle Läufern: Herzlichen Glückwunsch zu ihrem Erfolg.

 

Teilnehmer:

 

Erik Schumann

Sara Schumann

Dominik Strauß

Jakub Klepczynski

Fiona Schneider

Killian Derwald

Die B4 steht vor der Klippe

Beim Thema ‚Bewegung‘ wollte die B4 mal so richtig abhängen und machte dabei Grenzerfahrungen.

In der Boulderhalle „Cliffhanger“ lernten fast alle von uns das Bouldern, ein Sportart die in Deutschland von Wolfgang Fietz schon in den 1970er Jahren maßgeblich geprägt wurde, zum ersten Mal kennen. Ok, klettern kennen wir alle aus unseren Kindertagen, doch beim Anblick der künstlichen Felswände stellten wir als erstes die Frage nach einem Helm oder dem Sicherungsseil. Beides gibt es nicht, was dich oben hält ist der Wille, dein Mut, dein Vertrauen in dich selbst und dein Partner (beim Bouldern ‚Spotter‘ genannt), der dir eine Lösung zeigt, die du nicht siehst und dir bei einem Sturz Hilfestellung gibt damit du möglichst auf den Füßen landen kannst.

Wenn du kein Vertrauen in dich oder deine Materialien hast, lass es sein.

Wie wir es als Sportler gewohnt sind, wärmten wir uns erst einmal auf – Einklettern auf den leichten Routen. Diese sind hier im Cliffhanger mit gelben Griffen gesteckt. Von den markierten Startpunkten bis zum ‚Top‘, dem Zielpunkt und dann wieder runter. Wer fällt, sollte die Beine schließen um auf den Füßen zu landen oder abrollen. An einem Naturfelsen hätte man dafür ein Pett, also eine Matte, die den Sturz abfedert und seinen Spotter.

Nach der Erwärmung wagten wir uns an höhere Schwierigkeiten, wobei es beim Bouldern nicht auf die Höhe ankommt. Die Kunst ist es, an den immer kleiner werdenden Griffen Halt zu finden. Mal lehnt man sich an den Felsen an und mal hängt man in einem Überhang. Für Mika wurden wir alle zu Kletteraffen. Faultiere waren wirklich weit und breit nicht zu sehen.

 

Beim Speed-Klettern konnte sich Willi behaupten, doch auch die Zeiten von Anthony, Michael, Adeolu und Kiyan waren hervorragend.

Für Elias wäre es nach eigenen Angaben im Interview mit Sara ein Erfolgserlebnis gewesen, wenn er als Schnellster hätte oben sein können, doch er war bei der anschließenden Verfolgungsjagd, horizontal an der Wand entlang klettern, uneinholbar.
Außerdem realisierte er sein Tagesziel – nicht zu fallen – und konnte vollauf zufrieden den Vormittag abschließen.

Nach und nach merkten wir alle, wie anstrengend Bouldern ist. Die Hände, die Arme und auch die Beine taten weh, die Kräfte ließen nach. Bei einigen Routen konnten wir das Ziel nicht erreichen, da es an Beweglichkeit fehlte oder der Mut gerade eine Pause machte. Marie sagte, man müsse sich wirklich gut konzentrieren, um den Zielpunkt zu erreichen, wir wissen alle wie schwer das nach 90 Minuten wird.

Von diesem spaßigen Vormittag nehmen wir viele Erfolgserlebnisse, interessante Eindrücke und neue Bewegungserfahrungen mit. Der ein oder andere vielleicht auch einen kleinen Muskelkater.

Text: Sara, Fr. Urban

Photo: Alia

WK III Halle: Frühes Aus in der Regionalrunde

Nachdem wir uns in der Spandauer Hallenrunde absolut souverän durchgesetzt und tollen Futsal gezeigt haben, sind wir – entgegen unserer Erwartungen – leider in der Regionalrunde Nordwest ausgeschieden. Es war irgendwie einfach nicht unser Tag: oft kam der letzte Pass nicht an und auch die mannschaftliche Geschlossenheit war nicht die, die wir zuvor in der Spandauer Runde gezeigt haben. Somit haben wir auch verdientermaßen nur den 5. Platz geholt und sind in der Berliner Edrunde nicht vertreten.

Allerdings waren wir auch mit Abstand die jüngste Mannschaft unter allen Teilnehmern. Diesen Unterschied haben wir leider deutlich gemerkt, jedoch stimmt es uns für das nächste Jahr sehr positiv.

Es spielten: Neo (TW), Marlon, Bera, Yad, Matti, Henrik, Luke, Sheppi, Atahan, Joel

 

Anmeldezeitraum für die gymnasiale Oberstufe: 06. Februar – 16. Juni 2017

Der diesjährige Anmeldezeitraum für Schülerinnen und Schüler, die unsere Oberstufe ab dem Schuljahr 2017/18 besuchen möchten, beginnt am 06. Februar 2017 und endet am 16. Juni 2017.

Eine Aufnahme an der Heinrich-Böll-Oberschule ist sowohl für den zweijährigen (Abitur nach 12 Schuljahren) als auch für den dreijährigen Bildungsgang (Abitur nach 13 Schuljahren) möglich. Bitte vereinbaren Sie rechtzeitig einen Termin für ein Gespräch unter der Telefonnummer 335 007 – 16 (Oberstufensekretariat) oder richten Sie eine Anfrage per Mail an oberstufe@archiv.boell-schule.de.

Für das Bewerbergespräch (kein Einzelgespräch) werden die folgenden Unterlagen benötigt:

  1. Kopien der letzten drei Zeugnisse (einschl. des Arbeits- und Sozialverhaltens im 10. Jg.)
  2. Original-EALS-Bogen (u.a. mit Angabe des Erstwunsches, ggf. des Zweitwunsches Diesen erhalten Sie in Ihrer derzeit besuchten Schule.)

Bitte erscheinen Sie in Begleitung eines Erziehungsberechtigten zu diesem Gespräch.

Eine zusätzliche Informationsveranstaltung bieten wir für die interessierten Eltern und Erziehungsberechtigten zukünftiger Schülerinnen und Schüler der Einführungsphase am 14. März 2017, um 19.00 Uhr an.

Wir weisen vorsorglich darauf hin, dass die Annahme des Antrages für einen Schulplatz an der HBO noch keine Zusage darstellt. Das MSA-Zeugnis mit der Berechtigung zum Besuch der gymnasialen Oberstufe muss bis spätestens 20. Juli 2017 im Oberstufensekretariat vorgelegt werden.